1997

Das Jahr 1997 war nach dem turbulenten und erfolgreichen Jubiläumsjahr 1996 von sportlicher und unternehmerischer Lethargie geprägt. Bei den insgesamt 6 Turnieren kam das Zäpfle-Team nur einmal unter die ersten 5 Mannschaften.

31 Tore wurden bei diesen Turnieren erzielt, wobei Markus Braun und Alexander Fetzer jeweils 8 Mal erfolgreich waren. Die meisten Einsätze im Jahr 1997 konnte Alexander Fetzer mit 5 Turnierteilnahmen verbuchen. Dahinter folgen Stefan Merkt und Vjeko Jakic mit 4 Turnieren.

6 Stammtische mit insgesamt 101 Anwesenden, 2 Ausschusssitzungen und das tolle Spalier bei der Hochzeit von Susi und Frank zeigen, dass der gesellige Teil auch 1997 nicht zu kurz kam. Anzumerken ist noch, dass unsere 6 Stammtisch in 4 verschiedenen Lokalen durchgeführt wurden, nachdem unser Stammlokal Rose im September brannte. Glücklicherweise ließ sich die Familie Gebauer auch durch den Brand nicht entmutigen und hat die Rose pünktlich vor unserer Jahresabschlussfeier frisch renoviert und neu eröffnet. Leider fielen unsere Pokale und Bilder auch dem Brand zum Opfer.

Unsere neuen Trainingsanzüge, die durch unseren neuen Sponsor Grimm Zuführtechnik Spaichingen ermöglicht wude, sorgen jetzt wieder für ein einheitliches Bild bei unserer sportlichen Spezialtruppe.

10.01.1997: Jahresabschluss- und Jubiläumsfeier in der Rose
28 Anwesende, darunter auch Herr Bucher von der Rothaus-Brauerei, genossen ein buntes Programm mit Ehrungen, dem traditionellen Jahresrückblick sowie der größten Tombola aller Zeiten mit 200 Gewinnen. Von einerm überaus guten Kassenstand konnte unserer Kassiererin Tanja Schippert berichten. Für die 10-jährige Mitgliedschaft im Zäpfle-Team konnten Siegfried Hafner, Andreas Schnee, Matthias Zepf und Felix Fetzer durch das Ausschussmitglied Frank Fetzer geehrt werden. Der sportliche Leiter Oli Kirschner ehrte Alexander Fetzer für die meisten Tore (85) und Felix Fetzer für die meisten Einsätze (47) in 10 Jahren. Bis 1.30 Uhr saß man gemütlich in der Rose beieinander, wobei einige noch nicht genug hatten und den Abend in der Sonne ausklingen ließen.